Fixed-Mobile-Convergence 

Die Fixed Mobile Convergence bedeutet das Zusammenwachsen der Fest- und Mobilfunknetzen. Neben der persönlichen Mobilität der Nutzer entstehen dadurch hohe Endgeräte- und Dienste-Mobilitäten.

Endgeräte-Mobilität als Folge der Fixed Mobile Convergence

Nutzer können durch die FMC ihr persönliches Endgerät überall nutzen. Es wählt sich je nach Standort in ein Fest- oder Mobilnetz ein. Durch die Dienste-Mobilität erhält der Nutzer unabhängig vom Netz und von seinem Endgerät ein Paket konsistenter Dienste. Er ist dadurch überall unter einer einzigen Rufnummer erreichbar.

Roaming als FMC-Voraussetzung

Eine Voraussetzung für die funktionierende Fixed Mobile Convergence ist das Roaming zwischen einzelnen Netzen. Roaming ist das Weiterreichen eines Anschlusses zwischen verschiedenen Netzen. Es findet nicht nur beim Telefonieren im Ausland, sondern auch im Rahmen des FMC zwischen Fest- und Mobilfunknetzen statt. Wichtig ist es, weil die Netzbetreiber die entstehenden Gebühren untereinander abrechnen müssen. Die Einsatzbereitschaft des verwendeten Endgeräts wird durch bestimmte Verrechnungsverfahren (Billing) und durch die technische Authentifizierung des Geräts unterstützt.