DSL ist eine Abkürzung und steht für „Digital Subscriber Line“. Darunter versteht man eine explizite Zugangstechnologie zum Internet, die über ein digitales Übertragungsverfahren stattfindet. Sogenannte Bandbreiten sorgen dabei für die notwendige Datenübertragung. Bei einer bestehenden DSL-Verbindung werden digitale Signale übertragen, die in den Frequenzbereichen 130 kHz und 1 MHz liegen. Insgesamt sind Übertragungsraten von rund 500 Mbit/s möglich. Allerdings sind die maximalen Übertragungsraten aufgrund von physikalischen Gegebenheiten stark begrenzt. Die Entfernung der Vermittlungsstation und der Zustand der jeweiligen Leitung spielen bei einer Verbindung via DSL eine große Rolle.