Wohnungsgenossenschaft
3500 Wohnungen in Eberswalde
sipgate App CLINQ und Anrufstatistiken
Viel telefonierendes Kundenbetreuungs-Team
Wichtig: modernes, intuitives Telefonie-Setup
Immer für Kund:innen erreichbar sein
Dienstpläne optimieren mit
Call Prediction
Heute sind alle, die bei uns viel telefonieren, mit der sipgate App CLINQ ausgestattet.
Tino Fischer
field of experts
Das mit der Boomtown ist natürlich so eine Sache. Bodenständig ist es, dieses Eberswalde. Knapp über 40.000 Einwohner, hübscher Bahnhofsvorplatz, hübsche Innenstadt, den Finow-Kanal als Wasserader, viel Grün, einen Familiengarten, einen kleinen Zoo, etwas Industrie. In den Randbezirken aber auch viel Industriebrache und etliche Plattenbausiedlungen. Eine halbe Zugstunde von Berlin entfernt, ist der ganz große Hype, das uckermärkische Umland in Beschlag zu nehmen, an Eberswalde (noch) eher vorbeigegangen. Auch wenn die Einwohnerzahlen seit Jahren steigen und viel Geld in die Modernisierung der Wohnviertel gesteckt wird.
Modern geht es auch auf den Fluren der 1893 zu. Bürotüren stehen offen, es wird viel miteinander geredet. Einen Arbeitsplatz sucht man sich da, wo es gerade passt. Im Stammgebäude. Oder im Neubau, der früher mal Feuerwehrwagen beherbergte. Und seit Juni 2021 als offenes, schön gestaltetes und lichtdurchflutetes Loft daherkommt.
Neu ist seit dem Eintritt von Volker Klich und Guido Niehaus als Vorstands-Duo im Jahre 2017 auch das Arbeiten. Die alten, staubigen Abteilungen wurden aufgelöst und durch kleine, agile, selbstständige Teams ersetzt. Mit den neuen Arbeitsweisen kam auch der wirtschaftliche Erfolg. Gab es 2007 noch über 20 Prozent Leerstände in den 1893-Wohnungen, sind es jetzt nur noch knapp sieben Prozent. “Und das auch nur”, erklärt Tino, “weil wir gerade umfassend im Bestand sanieren und unsere Projekte fit für die Zukunft machen.”
Neu ist seit zwei Jahren auch das Thema Telefonie. Seitdem ist sipgate nämlich Telefonanbieter der Wahl. “Service und damit natürlich auch die Telefonie stehen ganz oben auf unserer Prioritätenliste. Wir wollten uns auch beim Thema Telefonie modern und beweglich aufstellen”, so Tino. Als erstes verschwanden die alten Tischtelefone mitsamt des Kabelsalats von den Tischen und aus den Büros. “Heute sind alle, die bei uns viel telefonieren, mit der sipgate App CLINQ ausgestattet.” Das schaffe ein ganz neues, modernes, unkompliziertes und intuitives Telefonie-Gefühl, so der Digitalisierungs-Spezialist der 1893.
Ganz neu im Einsatz: das sipgate Call Center mitsamt den Anrufstatistiken und der Call Prediction. Anrufe, die über die zentrale Rufnummer reinkommen, werden nach festen Prinzipien unter den 1893-Vieltelefonierenden verteilt. Die Dashboards auf der Statistikseite zeigen Kennzahlen wie beispielsweise angenommene Anrufe, durchschnittliche Bearbeitungszeit der Calls, Auslastung und vor allen Dingen Erreichbarkeitsquote. Dazu gibt es den Live-Status, also angenommene Calls und die Gesprächszeiten nochmal aufgeschlüsselt nach Agent:innen. Mit den aktuell gesammelten Daten werden dann die Stoßzeiten, in denen viele Menschen anrufen, noch deutlicher herausgearbeitet und auf der Basis dieser Zahlen Dienstpläne optimiert.
Marko Reinhardt ist einer der Vieltelefonierer bei der 1893. Das mit der App, sagt er, sei schon “ein Riesenschritt nach vorne”. Der nächste wäre, das auf das Immobilien-Business spezialisierte CRM, mit dem die Wohnungsgenossenschaft arbeitet, mit der Telefonie zu verbinden. Tino: „Wir sind im engen Draht mit sipgate und schauen, was da möglich ist.“ Rufen Kund:innen an, würden Marko und seine Kolleg:innen mit der CRM-Integration sofort sehen, wer es ist, was die aktuellen Themen und Wünsche sind und was Gegenstand des zuletzt geführten Telefonats wäre. Zukunftsmusik? Vielleicht bald schon nicht mehr …