Was, wenn ein Entwickler Social Media machen möchte? Er macht es einfach.

Lara
18.04.2019 0 1:51 min

Florian, den die Kollegen nur Floppy nennen, starrt auf den Code, den er getippt hat. Mit den Gedanken ist er ganz woanders – bei seiner Drohne. Damit will er am Wochenende über die Fabriken und Dächer des Ruhrpotts fliegen. Er sieht im Flur eine Gruppe Besucher, die seine Kollegin Melle durch das Büro im Düsseldorfer Medienhafen führt. Floppy kratzt sich am Bart. Er lacht auf: Was, wenn Drohnen statt Melle die Rundgänge übernehmen?

Noch arbeiten keine Drohnen bei sipgate. Unsere Führungen und Workshops machen wir selbst und gerne. Aber die Entstehungsgeschichte hinter unserem Aprilscherz-Video zeigt, wie wir bei sipgate arbeiten: Kreativ, crossfunktional und eigenverantwortlich.

Floppy ist Software-Entwickler und hatte die Idee, ein Video zum Thema Drohnenführungen zu drehen. Eigentlich nicht sein Fachgebiet. Und überhaupt: Eine Idee ist schön und gut. Aber wie geht es dann weiter? In unserem Open-Space-Format, dem Open Friday, kann jeder Mitarbeiter Slots zu Themen aufhängen. Das hat Floppy auch gemacht. Im Slot zum Thema Aprilscherz haben sich Kollegen getroffen, die die Idee unterstützen wollten.

AprilscherzDer Dreh aus Sicht der Drohne

Gemeinsam mit Marketing- und Videoexperten arbeitet er die Idee zu einem Konzept aus. Und schon kann es losgehen. Das Schöne am crossfunktionalen Arbeiten: Vom Dreh, dem Drohnenflug, den Off-Text schreiben und einsprechen, die Landingpage und Social Media Posts vorbereiten bis hin zum Schneiden oder Auswerten der Klickzahlen. Jeder tut das, was er am besten kann und alle arbeiten zusammen.

Der Aprilscherz ist fertig produziert, alle Posts sind vorbereitet und mit einem Klick auf „Publish“ ist alles live. Aber wer sagt Floppy, ob das Video veröffentlicht werden darf? Die Antwort ist: Keiner. Warum? Selbst wenn die Idee ein totaler Reinfall gewesen wäre, ist das in Ordnung.

Denn bei sipgate leben wir eine ausgeprägte “Safe to Fail”-Kultur. Jeder macht Fehler – Und das ist in Ordnung, denn daraus lernen wir. Nur so können wir besser werden. Und in Zukunft vielleicht weitere Aprilscherze drehen. 

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