Jetzt endlich Mobil- und Ortsrufnummern zu simquadrat mitnehmen - Mit Gewinnspiel!

Johanna
12.07.2013 214 1:27 min

Einige Kunden haben es schon mitbekommen und direkt losgelegt: Ab sofort können Sie bestehende Mobil- und Ortsrufnummern zu simquadrat portieren, also mitnehmen. Das von vielen gewünschte Feature ermöglicht den Anbieterwechsel, ohne dass dabei auf die bekannte Rufnummer verzichtet werden muss. Für Freunde, Familie und alle anderen Kontakte bleibt der “Umzug” in der Regel unbemerkt.


[Update]
Die beiden Gewinner stehen fest und wurden via E-Mail benachrichtigt. Vielen Dank an alle, die mitgemacht haben!

Bei Bedarf können auch mehrere Nummern portiert werden, die dann – zusammen mit der simquadrat Ortsrufnummer – über dieselbe SIM-Karte und somit auf einem Handy erreichbar sind. Über den simquadrat-Account kann jede Nummer als Absendernummer festgelegt und auch wieder geändert werden. So entscheiden Sie individuell, welche Nummer Ihr Chef, Ihre Mutter oder ein Freund bei Ihrem Anruf sieht.

Um das neue Feature gebührend zu feiern, verlosen wir zwei Retro-Telefone mit Mobilfunktechnologie von Opis Technology in orange und grün. Was Sie tun müssen, um eins der schicken Tischhandys zu gewinnen? Ganz einfach einen Kommentar unter diesem Blogpost hinterlassen und beschreiben, wie das Wählscheiben-Telefon bei Ihnen zum Einsatz kommen soll.

Viel Glück!

60s-mobile-frontal-green

Teilnahmeregelungen:
Die Ermittlung der Gewinner erfolgt am 19.07.2013. Berücksichtigt werden alle Kommentare, die mit einer gültigen Mail-Adresse bis zum 18.07.13, 23:59 Uhr eingegangen sind. Mitarbeiter von sipgate und deren Angehörige sind von der Teilnahme am Gewinnspiel ausgeschlossen. Die angegebene Mail-Adresse wird allein zur Benachrichtigung im Falle des Gewinns verwendet, sie wird nicht für Werbezwecke genutzt und nicht an Dritte weitergegeben. Die Telefone werden den Gewinnern versandkostenfrei per Post zugestellt.

214 Kommentare


Franziska:

Hätte liebendgerne so ein Telefon :)

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Stefan:

Ich würde es, wie früher bei meinen Eltern, ganz klassisch in den Flur auf die Kommode stellen. Wenn man dann nach Hause kommt, ist es fast der selbe Anblick wie ich ihn als Kind hatte :D

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Mike:

Das Teil sieht einfach „Hammer“ aus.

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Flipper:

Ein Bild sagt mehr als 1000 Worte ;-)
Wir würden das so verwenden:

Im Rettungswagen oder im Einsatzleitwagen

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Gabriele Frischer:

Da wir eh ein neues Telefon benötigen würden, wäre das genial. Erinnert mich sehr an meine Kindheit.

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Alex:

Es würde den Platz bekommen der damals dem „richtigen“ alten Telefon mit Wählscheibe vorbehalten war und ich würde jedesmal in Erinnerungen schwelgen wenn ich daran vorbei gehe oder wenn mich jemand anruft *hach*

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Werner:

solch ein Telefon hatte ich in den 60er Jahren im Büro. tolle Nostalgie wäre das

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Dirk:

Mist, zu spät, aber ich wollte sowieso nicht so ein Oldschool-Telefon haben. Also ich möchte es gar nicht gewinnen. Aber wenn ich muss, würde ich natürlich eines nehmen. Ach, ich würde das Teil zum Blumentopf umbauen. ;)

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Timo:

Sieht wirklich super aus.

Das Telefon würde ich in meinen (etwas „neueren“ BJ 1989) VW Bus stellen. Dazu würde es trotzdem passen und ich wäre immer erreichbar – auch im Urlaub.

Danke Sipgate für die tollen Telefon-Stunden!

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Martin:

Darauf habe ich gewartet, dass Mobilfunk- und Ortsrufnummern nun zu simquadrat portiert werden können!

Das Opis Wählscheiben-Telefon erinnert stark an das (moosgrüne) Bundespost-Telefon, das meine Eltern früher im Wohnzimmer stehen hatten. Dahin würde ich mein neues auch stellen, nur diesmal „gefüttert“ mit einer simquadrat-SIM, anstatt an der „Monopol-Abschlussdose“ der Bundespost angeschlossen ;-) …

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Anna:

Ich finde es immer gut, wenn man bei einem Wechsel seine Rufnummer mitnehmen kann. Ansonsten muss man alle informieren und man vergisst garantiert jemanden. Natürlich ist es auch nervig und zeitraubend.

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Hans-Jürgen Geiß:

Ich sehne mich nach einer Wählscheibe und würde es gut sichtbar (und ohne Kabelsalat) auf meinen Schreibtisch stellen.

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Bernd Meinel:

So ein Telefon hatten meine Eltern.Zu DDR- zeiten war dies ein Privileg.

Bernd Meinel Baujahr 1950

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