Neue Gesichter für bessere Produkte – Wir stellen auch im Homeoffice ein!

Sven
18.09.2020 1 3:40 min

Gute Produkte brauchen gute Mitarbeiter:innen – und meistens viele davon. Deshalb stellen wir auch im Homeoffice fleißig neue Kolleg:innen ein. Denn die Telefonie soll für euch immer besser werden.

Ein wichtiger Aspekt hierbei: Durch Corona haben auch unsere Kund:innen andere, veränderte oder erweiterte Bedürfnisse, was die Telefonie angeht. Das sind Dinge, von denen wir manchmal wissen, wie wir sie lösen können, aber es fehlen die Menschen. Oder es sind Dinge, bei denen uns schlichtweg die Expertise fehlt. Und natürlich wollen wir die Anfragen, Bedürfnisse und Vorschläge unserer Kund:innen realisieren und innovative Produkte und Features auf den Markt bringen.

Dafür brauchen wir Menschen, die wissen, was sie tun. Menschen, die mit uns weiter nach vorne gehen wollen und uns weiterbringen. Wir suchen Menschen, die zu uns passen und verstehen, was unsere Kund:innen brauchen.

Und das wollen wir gerne schon wissen, bevor wir Leute einstellen.

Vor Corona…

In der Vor-Corona-Zeit haben wir Bewerber:innen zu uns ins Büro eingeladen – wir haben zusammen gefrühstückt und an der Kaffeemaschine gequatscht. Wir haben beim gemeinsamen Arbeiten erkannt, ob das fachliche Wissen passt. Kurzum: Man hat sich kennengelernt, beschnuppert und geguckt, ob das funktioniert. Face-to-Face ging das wunderbar. Denn wir glauben, dass nur hervorragende Menschen hervorragende Produkte für unsere Kund:innen bauen können.

Während Corona…

Und nun? Während Corona steht die Entwicklung nicht still, ganz im Gegenteil. Also stellen wir weiter ein, und weiterhin im Peer Recruiting (https://www.sipgate.de/veranstaltung/lean-dus-18-peer-recruiting-hr-personalarbeit).

Wir passen uns an und laden Bewerber:innen direkt zum Remote-Bewerbungsgespräch ein. Denn das Homeoffice wird uns vermutlich noch ein wenig länger begleiten. Beide Seiten sehen dann auch direkt, wie sich das „anfühlt“ – und ob das passt.

Erfahrungen mit remote-Recruiting

Dass ein remote-Bewerbungsgespräch aber auch angenehmer sein kann, findet Lennard, den wir remote eingestellt haben: „Das normale Bewerbungsverfahren ist mit mehr Druck und Nervosität verbunden. Remote war es jedoch sehr angenehm, weil man sich in seinem gewohnten Umfeld ganz anders auf das Bewerbungsgespräch einlassen konnte.“

Natascha haben wir auch während Corona eingestellt, und Sie weiß nun, warum das bei uns alles so schnell geht: „Vom ersten Kontakt mit sipgate bis zur Unterzeichnung der Arbeitsvertrages sind nur gut zwei Wochen vergangen. Ich habe mich gefragt, wie das so schnell gehen kann. Heute weiß ich, dass das am Peer Recruiting liegt, das remote genauso gut wie vor Ort funktioniert. Der komplette Bewerbungsprozess war sehr agil und wertschätzend.“

Die „alten Hasen“ finden auch viel Gutes am aktuellen Bewerbungsprozess. Sascha führt gerade viele Bewerbungsgespräche für unsere Kundenbetreuung: „Die Terminvereinbarung ist sehr viel einfacher geworden. Man lernt die Menschen auch viel besser kennen, weil die Bewerber:innen weniger nervös sind als bei Gesprächen im Büro“.

Probearbeiten geht auch remote

Im zweiten Schritt kommt dann das Probearbeiten. Das machen wir, damit Bewerber:in und Team sich kennenlernen können. Und natürlich findet auch das remote statt. Im Gegensatz zu vorher kann man nicht mal eben die Tastatur rüberschieben oder nicht mal eben mit allen Personen zusammen mittag essen. So kennen wir es – und das lief gut.

Aktuell haben wir ganz andere Herausforderungen und ganz andere Bedürfnisse. Denn wir wissen jetzt schon: Ein „Für alle geht es zurück ins Büro“ wird es vermutlich nicht geben. Dafür sind wir inzwischen einfach zu viele und so viel Platz haben wir gar nicht. Oder unser Büro müsste mitwachsen. Auch deswegen findet das Probearbeiten direkt remote statt.

Bedient man sich einer alten Phrase, so ist Stillstand ein Rückschritt. Und das stimmt auch. Wir wollen nach vorne gehen, um euch weiterhin moderne, innovative und stabile Telefonie zu ermöglichen. Deswegen haben wir 38 Menschen eingestellt, auf viele verschiedene Rollen verteilt.

Du suchst einen Job und denkst, dass du uns nach vorne bringen kannst? Schau doch mal unter www.sipgate.de/jobs nach.

Ein Kommentar


Janvi:

Es lohnt sich sogar immer mal wieder bei den Jobs reinzugucken wenn man gar keinen sucht. So habe ich jetzt selbst einen Astronauten angestellt. Obwohl wir nicht so wirklich agil sind, machen wir jetzt Pair Programming was ich auch erstmals bei Sipgate gesehen habe. Der neue Astronaut weis aufgrund meiner Struktogramme wo er lang fliegen muß. Ich brauch ihm nur noch zu sagen wie es besser wäre oder wo noch was fehlt und kann dann solang was Anderes machen bis er kommt und meldet daß es funktioniert. Blos mit dem Rollentausch klappts momentan noch nicht so recht

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