Wegen der Corona-Pandemie entschieden im März viele Unternehmen: ab ins Homeoffice. Früher eher Ausnahme, jetzt der Alltag für Millionen von Arbeitnehmer:innen. Doch seit das öffentliche Leben wieder in Gang kommt, umtreibt viele die Frage: Wann geht es wieder zurück ins Büro? Und wie lange? Im Schichtbetrieb, damit trotzdem möglichst wenige aufeinandertreffen? Nur an bestimmten Tagen? Und stehen die Tische noch wie früher?
Flexible Arbeitsmodelle setzen sich durch
Eins ist klar: Ohne mobiles Arbeiten von zu Hause wird es noch eine Weile nicht gehen. Die Corona-Pandemie wird noch eine ganze Weile Social Distancing erfordern. Kein Wunder, dass große Tech-Firmen weltweit also schon jetzt ankündigen, mindestens bis Ende des Jahres aufs Homeoffice zu setzen oder sogar für immer. Natürlich machen wir uns auch bei sipgate darüber Gedanken: “Wir alle vermissen das Gemeinsame, das für uns das Arbeiten ausmacht – ‘Büroweh’ hat das bei uns jemand genannt. Derzeit ermöglichen wir denjenigen, denen das Arbeiten zu Hause schwer fällt (kleine Kinder, kein Platz, schlechte Infrastruktur, Decke fällt auf den Kopf, etc.) einzelne Tage wieder ins Büro zu kommen. Allerdings nur in der Form, dass die Hygienevorschriften eingehalten werden”, sagt unser Gründer Tim Mois und blickt auch in die Zukunft: “Ich gehe davon aus, dass sich die Arbeitswelt dauerhaft verändern wird und auch wir natürlich unsere Arbeitsweise anpassen und immer weiter verbessern werden.”
Die Gründe dafür sind naheliegend: Alle haben gemerkt, dass die Arbeit im Team dank digitaler Tools ähnlich effizient gestaltet werden kann. Das Homeoffice spart Zeit, Geld und es ist sogar nachhaltiger – allein, wenn der Weg zur Arbeit und nach Hause wegfällt. Und wenn die Kinder auch wieder in Kita und Schule gehen können, könnte das Homeoffice sogar zu einer besseren Vereinbarkeit von Familie und Beruf führen.
Die Zukunft liegt im digitalen Arbeitsplatz
Egal, ob komplett im Homeoffice oder irgendwas dazwischen: Der Trend zum digitalen Arbeitsplatz wird sich wohl eher noch beschleunigen. Und das bedeutet: Geschäftliche Anwendungen und Kundendaten sollten im besten Fall überall verfügbar sein. Jeder sollte in (virtuellen) Teams an verschiedenen Standorten gemeinsam an einem Projekt arbeiten können. Und jeder muss effizient kommunizieren und Informationen austauschen können. Schon vor Corona waren laut der „Smart Business Communication“ Studie 85 Prozent der Unternehmen überzeugt, dass sie ihren Mitarbeiter:innen, Partner:innen und Kund:innen verschiedene Kommunikationskanäle anbieten müssen. 31 Prozent der Unternehmen wollten aus diesem Grund z. B. in eine cloudbasierte Telefonanlage investieren.
Voraussetzung: Cloud-Telefonanlage
Die Telefonanlage ist essentiell für die Kommunikation mit Kund:innen und Kolleg:innen – und noch besser ist es, wenn diese gerade jetzt in der Cloud liegt. Egal ob im Homeoffice, Büro oder unterwegs ist es beispielsweise mit sipgate team einfach, über die Firmennummer weiterhin für alle und überall erreichbar zu sein. Gespräche können aufgezeichnet werden, die Mailbox ist auf dem Notebook erreichbar.
Dank eSIM ist das Smartphone der große Gewinner
Besitzer moderner, eSIM-fähiger Smartphones können ihr Gerät auch noch effizienter im digitalen Büroalltag einsetzen. Beispiel: Bei sipgate team können die Rufnummern aus der Cloud-Telefonanlage des Arbeitgebers im eigenen Smartphone integriert werden, so dass das private Handy quasi zur Nebenstelle wird. Jeder ist dann wie gewohnt für jeden Kontakt erreichbar. Zusätzlich ist es möglich, die Kontakte so zu kennzeichnen, dass berufliche über die berufliche Nummer und private auch weiterhin über die private Nummer angerufen werden – obwohl nur ein Endgerät verwendet wird. Weitere Vorteile von eSIM findet Ihr hier.
Einfach integrierbar ist so auch die Funktion, dass alle Mitarbeiter:innen mobil unter Ortsrufnummern erreichbar sind, egal, wo sie sich gerade aufhalten. Alle Firmen-Standorte können so in derselben Telefonanlage verwaltet werden. Kosten für physische Einheiten pro Standort entfallen damit komplett.
Ein Kommentar
Werner:
Ich bin auch der Meinung, dass sich gerade jetzt im HomeOffice von Beispielsweise Sipgate Team die Vorteile zeigen. Hier sollten Firmen nicht eventuell am falschen Ende sparen und Mitarbeiten, vor allem jetzt die Mitarbeiter im HomeOffice sollten ihre Arbeitgeber darauf hinweisen.