Wie verpackt man eigentlich eine SIM-Karte?

Tobias
20.07.2012 8 0:58 min

Es ist zwar noch etwas hin, bis die ersten sipgate SIM-Karten ihren Weg zum Kunden finden, aber Weihnachten kommt ja auch immer so plötzlich. Deshalb haben wir uns lieber früh als spät mit dem Verpackungsdesign auseinandergesetzt und das hier ist das Ergebnis:

Die weißen Test-SIM-Karten auf den Fotos bleiben natürlich nicht so trist. Das Design ist zwar auch schon fertig, aber es gibt leider noch keine Samples. Um eine sipgate SIM-Karte nutzen zu können, muss diese übrigens zunächst einem Benutzer zugeordnet und aktiviert werden. Das wird, wie bei allen anderen Endpunkten auch, ganz fix im Web gehen.

Hat der Admin des Accounts die Karte aktiviert, kann er sie, mit Namen und Rufnummer versehen, im hübschen Burgopak an den jeweiligen Kollegen aushändigen. Es wird übrigens so sein, dass SIM-Karten problemlos den Benutzer wechseln und somit wiederverwendet werden können.

8 Kommentare


Daniel:

Wäre nicht die Realisierung der BLF-Funktion mal wichtiger als die Verpackung der SIM-Karten?

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Tobias:

Bitte bereitet Euch auch auf die Nano-SIM vor. Es könnte sein, dass das iPhone 5, welches im September/Oktober erwartet wird, bereits auf der Nano-SIM basiert…

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Florian Scheel:

Ich wäre sehr gerne einer der ersten mit einer Sipgate-SIM.

Über welches Google-Docs-Formular kann ich mich vormerken lassen? ;-)

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Sebastian:

Stimme Tobias zu.
Wenn es wirklich eine noch kleinere Sim Karte geben wird als die momentane micro sim, dann sollte man sich auch auf so etwas vorbereiten.

Aber noch wichtiger….BLF!

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Ole:

Und die Nano-SIM ist nicht „stanzbar“ – also muss immer ein Kartentausch bei Wechsel auf oder von iPhone 5 gemacht werden – Prozesse anpassen!

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Sven:

Gefällt mir :-)

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