“Unsere Arbeit wird immer wichtig bleiben”

Seit 18 Jahren kämpft Plant-for-the-Planet weltweit für Klimagerechtigkeit. Seit 2019 ist sipgate fest an der Seite der NGO. Welchen Wandel die Organisation durchgemacht hat, wie sie Klimaschutz in der Krise begegnet und welche Rolle Telefonie und sipgate da einnehmen, erfahrt ihr hier.

2007

Gründung

40

Mitarbeitende

2

Standorte

Plant-for-the-Planet ist eine dieser NGOs, deren Wichtigkeit in düsteren Zeiten wie den aktuellen nicht stark genug betont werden kann. Während Klimaschutz überall auf dem Planeten ins Abseits gerät, ist das Ziel der Organisation mit Büros im bayerischen Tutzing seit 18 Jahren klar umrissen: Bäume pflanzen. Und zwar möglichst viele davon. Am besten eine Billion weltweit. Dazu kommt: Die aktuell bestehenden rund drei Billionen Bäume schützen. Um Wälder wiederherzustellen und für Klimagerechtigkeit zu kämpfen. Und das über Ländergrenzen hinweg. Caroline Gusinda ist seit Tag eins an Bord und mittlerweile Vorstandsmitglied. Was das Tal angeht, durch das der Klimaschutz aktuell gezwungen wird, hat sie eine klare Meinung. “Klar, es gab mal größere Zustimmung für unsere Arbeit. Der politische Wind hat sich gedreht. Dazu kommen die großen internationalen Krisen. Aber im Klimaschutz ist es immer schon ein Auf und Ab. Doch unsere Arbeit ist wichtig und wird immer wichtig bleiben.”

Yucatán: Zwei Millionen Bäume pro Jahr gepflanzt

Aber wie sieht die Arbeit bei Plant-for-the-Planet konkret aus? Aktuell laufen Renaturierungsprojekte im mexikanischen Yucatán, im spanischen Andalusien und in Ghana. Alleine in Yucatán sind seit Projektstart im Mai 2015 jedes Jahr rund zwei Millionen neue Bäume zum Schutz der Maya-Wälder gepflanzt worden. Dazu bildet Plant-for-the-Planet junge Menschen zu Botschafter:innen für Klimagerechtigkeit aus, betreibt Forschung, stellt kostenlose Software wie z. B. eine App zur Bekämpfung von Waldbränden (FireAlert) zur Verfügung und berät Organisationen auf dem ganzen Planeten bei Renaturierungsprojekten. Zusätzlich gibt es Produkte wie “Die Gute Schokolade”: Für jeweils fünf verkaufte Tafeln wird ein Baum gepflanzt.

 

sipgate und Plant-for-the-Planet

Als weltweit agierende und kommunizierende Organisation mit über 40 festangestellten Mitarbeitenden in Tutzing und Hamburg plus einer Vielzahl an Partnerorganisationen in insgesamt acht Ländern sowie einem IT-Team in Indien kommt der Telefonie eine zentrale Rolle  zu. Dazu kommen Kund:innen, die täglich anrufen und Schokolade bestellen wollen. Telefoniert wird bei Plant-for-the-Planet seit Tag eins über Voice over IP. Mit sipgate geht man in Tutzing seit 2019 gemeinsame Wege.

 

Als NGO sind wir vor allem gegenüber den Spendenden darauf angewiesen, die Verwaltungskosten klein zu halten. sipgate hat uns zu Beginn die Telefonanlage kostenlos zur Verfügung gestellt und kommt uns auch heute noch sehr entgegen.

Caroline Gusinda
Vorstandsmitglied

“Die App ist selbsterklärend”

Ihre Kollegin Sara Habe ist als Assistenz des Vorstands unter anderem für die Themen Telefonie und Onboarding zuständig. Und sie ist froh, mittlerweile alle Telefonierenden bei Plant-for-the-Planet mit der sipgate App ausgestattet zu haben. “Alle Telefone sind von den Tischen verschwunden. Die sipgate App sorgt dafür, dass wir von überall unabhängig und verlässlich telefonieren können.” Ein weiteres großes Plus: das intuitive Interface der App. “Die App ist in der Bedienung selbsterklärend. Gespräche halten und gezielt weiterleiten, eingehende Anrufe auf bestimmte Ziele legen und Teams in Gruppen organisieren – das macht alles sehr einfach für uns.” Ein Punkt ist ihrer Chefin noch sehr wichtig: Zuverlässigkeit. “Wir laufen jetzt seit langer Zeit sehr stabil mit sipgate. Die Qualität der Gespräche muss konstant hoch sein. Und das ist sie.”
Ein weiterer Pluspunkt für Sara Habe: Sie hat immer einen festen und zuverlässigen Ansprechpartner bei sipgate. In ihrem Fall ist das Udo Fritsch vom sipgate Sales-Team. “Zu Beginn meiner Zeit hier hatte ich noch keine Ahnung von sipgate. Dann gab es einen Video-Call und eine detaillierte Beratung von Udo.” Das habe ihr zum Start sehr geholfen. Und auch heute braucht es nur eine Nachricht, ein kurzes Telefonat – und Sara hat Udo an ihrer Seite. “Das gefällt mir viel besser, als mich durch unpersönliche Hotlines und Chatbots wühlen zu müssen.”

Channels und AI-Features im Fokus

Nachdem mittlerweile alle bei Plant-for-the-Planet mit der sipgate App ausgestattet sind, folgt bald der nächste Schritt. Alle, die aktuell noch in Gruppen organisiert sind, sollen das bald in Channels, dem Kern-Feature der sipgate Telefonanlage, sein. Für den Umzug zu Channels spricht nicht nur der höhere Funktionsumfang mit Channel-Routing, Live-Ansicht des User-Staus und der gemeinsamen Anrufliste, in der alle Informationen für alle Channel-User sichtbar zusammenkommen. “Wir arbeiten mit Salesforce als CRM und haben die Integration bei sipgate gebucht. Die wollen wir in Zukunft natürlich auch zu unserem Vorteil nutzen”, erzählt Caroline Gusinda. Und das klappt in der App und mit den Channels am besten. Der größte Vorteil hierbei: Gesprächsinhalte per Klick ins CRM schieben und alle Informationen zu Kund:innen und Partner:innen an einem Ort haben. 
Und auch das Thema sipgate AI schürt das Interesse bei der bayerischen NGO. “Wir sind da auf jeden Fall interessiert und wollen schauen, wie wir es für uns nutzen können.” Klingt so, als stehe bald mal wieder ein Video-Call zwischen Sara und Udo an.

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